Was genau spricht gegen ein Haustier. Natürlich in erster Linie Allergien. Bevor man sich also Gedanken über einen Haustier macht, sollte man sich ganz sicher sein, dass man das Tier frühzeitig wieder abgeben muss, weil man eine Allergie gegen Fälle hat. Dies ist am leichtesten, indem man Freunde oder Bekannte besucht, die bereits eine Katze, oder einen Hund haben. Fangen die Augen an zu Tränen, bekommt man einen Juckreiz, oder gar schwerer Luft ist von einem eigenen Haustier abzuraten.
Hat man weniger Zeit, sollte die Wahl in jedem Falle nicht auf einen Hund fallen. In dieser benötigt wesentlich mehr Zuwendung und Natürlich Auslauf als eine Katze. Für Berufstätige ist so ein Stubentiger etwas wundervolles, man kommt heim und wird bereits erwartet. Nach kurzer Begrüßung ein wenig kraulen und einer gehörigen Portion Futter geht der kleine Vierbeiner wieder seines Weges.
Die Katze: Ganz anders als ein Hund
Katzen haben ihren ganz eigenen Kopf und beschäftigen sich häufig mit sich selber. Sie kommen selber an, wenn ihnen danach ist, gestreichelt zu werden. Viele melden sich, wenn das Katzenklo gereinigt werden muss und ansonsten haben Sie die ein oder andere Kralle, um unmissverständlich klarzumachen, wann sie ihre Ruhe haben wollen. Natürlich muss sich ein Zusammenleben zwischen Katzen und Herrchen bzw. Frauchen erst einmal Einspielen.